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Hans Cousto: Pionier der Kosmischen Oktave

Hans Cousto wurde am 21. Oktober 1948 in der Schweiz geboren. Viele kennen ihn als die Person hinter der „Kosmischen Oktave“. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Und wie hat Cousto dazu beigetragen, ein Jahrtausend altes Konzept in die Moderne zu übertragen?

Hans Cousto Bild

Frühe Jahre und musikalische Prägung

Hans Cousto wurde in der Schweiz geboren. Schon früh entwickelte er eine Leidenschaft für Musik und Akustik. Er wuchs inmitten der musikalischen Revolution der 60er Jahre auf. Dies prägte zweifellos seine Interessen.

Frühe Experimente

In seiner Jugend experimentierte Cousto mit verschiedenen Musikinstrumenten. Er tauchte tief in die Welt der Klänge ein. Sein Interesse an Musik führte ihn zum Studium der Mathematik und Physik, um die wissenschaftlichen Grundlagen der Musik zu erforschen.

Engagement in der Techno-Kultur

In den 70er Jahren analysierte er die rhythmischen Muster und Frequenzen der Techno-Musik und engagierte sich in der aufkommenden europäischen Techno-Kultur.

Entdeckung der kosmischen Oktave

Die Idee einer musikalischen Verbindung zum Universum ist alt, aber Cousto brachte einen neuen, wissenschaftlichen Ansatz ein. Bereits vor mehr als 2500 Jahren hatte der antike Philosoph Pythagoras die Idee einer „Musik der Sphären“ oder „Sphärenharmonie“ formuliert.

Mithilfe des Oktavgesetzes gelang es Cousto, die Bewegungen der Planeten in hörbare Töne zu übersetzen. Dies führte zur Entdeckung der „Planetentöne“.

Berechnung der kosmischen Oktave

Um diese Transformation zu erreichen, formulierte Cousto eine spezifische Berechnungsformel:

Bestandteile der Formel:

  • f die Frequenz in Hertz (Hz).
  • P ist die Umlaufzeit des Himmelskörpers in Sekunden.
  • ist ein konstanter Faktor, der in der Formel zur Umrechnung der Umlaufzeit eines Planeten in eine Frequenz im für das menschliche Ohr hörbaren Bereich verwendet wird.

Durch die Anwendung dieser Formel war Cousto in der Lage, die „Musik“ der Planeten in Töne zu übersetzen, die wir in der Tat hören können.

Einfluss und Beitrag zur Musiktherapie

In der Musiktherapie hatte die Arbeit von Cousto weitreichende Folgen. Er untersuchte die therapeutischen Eigenschaften von Klängen und Frequenzen. Er beeinflusste die Entwicklung von Entspannungstechniken.

„Die Kosmische Oktave“: Eine umfassende Anleitung

Sein Buch ist eine umfassende Einführung in die Geheimnisse der Frequenzen. Es bietet praktische Anleitungen für ihre Anwendung.

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