NEU: Die kostenlose neowake® App ist verfügbar. Ab jetzt in der neowake® Mitgliedschaft enthalten.  📲 Jetzt testen

Neuroplastizität Übungen für mehr Konzentration & mentale Power

Das menschliche Gehirn gilt als Wunderwerk – faszinierend und doch von vielen Mythen umrankt. Es unterstützt uns beim Denken, Fühlen, Erinnern und Handeln. Umso wichtiger ist es, einfache und verständliche Fakten rund ums menschliche Gehirn zu beantworten, die auch nachvollziehbar und belegbar sind. So hängen mit dem Gehirn unter anderem Fragen zu Lernfähigkeit und Formbarkeit des Gehirns zusammen. Auch die Rolle der linken und rechten Gehirnhälfte und des Gehirnwellentrainings tauchen immer wieder auf.

Doch was ist wirklich wissenschaftlich belegt? Dieser Beitrag möchte grundlegende Fragen verständlich beantworten – vor allem rund um das Thema Neuroplastizität Übungen. Denn die Fähigkeit des Gehirns, sich durch Training zu verändern, ist nicht nur real – sie ist außerdem für alle Menschen zugänglich.

Solltest du oder jemand in deinem persönlichen Umfeld neurologische Themen und Auffälligkeiten haben, so wende dich an die Ärzte deines Vertrauens und an Fachärzte. Dieser Beitrag hat reinen Informationscharakter.

Frage: Nutzen wir unser gesamtes Gehirn im Alltag?

Antwort: Da das Gehirn nicht nur für unsere Denkleistung zuständig ist, sondern auch zahlreiche Steuerungsaufgaben im und für den menschlichen Körper wahrnimmt, nutzen wir unsere gesamten Möglichkeiten. So tragen wir einen Prozessor in uns, der die Verarbeitung von Information ermöglicht. Gleichzeitig ist es ein Organ, das wesentlich für unser gesamtes Nervensystem ist. Nervenzellen spielen eine wesentliche Rolle, um unseren Denkmuskel zu verstehen.

Es ist daher ein Mythos, wenn man liest, der Mensch nutzt bloß 10 % der Fähigkeiten dessen, was möglich ist. Wir nutzen viel mehr. Vielleicht sind wir uns dessen bislang zu wenig bewusst. Ein geweitetes Bewusstsein kann uns helfen, die Möglichkeiten unseres Gehirns besser kennenzulernen und auch zu nutzen.
Wenn wir beginnen, unsere Nervenzellen zu aktivieren und bewusster mit mentaler Leistungsfähigkeit umzugehen, erkennen wir, wie viel tatsächlich möglich ist. Neurobiologische Trainingsmethoden helfen dabei, dieses Potenzial besser zu nutzen.

Frage: Wie sieht es mit den Speicherkapazitäten aus?

Antwort: Vergleicht man das menschliche Gehirn mit einem Computer, dann wären wir etwa bei 2,5 Millionen Gigabyte. So viel könnte es geschätzt an Information speichern. Nervenzellen sind eine Art Informationsleiter. Unser Nervensystem ist unser Intra-Net.

Während das Kurzzeitgedächtnis begrenzt ist, ist das Langzeitgedächtnis nahezu unbegrenzt. Man kann es sich wie eine große Datenbank vorstellen, wo aufgenommen Informationen abgelegt und auch abrufbar sind. Wenn wir etwas vergessen, dann bedeutet es, dass wir nicht wissen, wo wir genau zugreifen müssen. Wir brauchen dafür eine Signatur (wie in einer Bibliothek), einen Titel, einen Anhalt. Um Inhalte besser abrufen zu können, helfen gezielte Neuroplastizität Übungen, die Synapsenbildung anregen und neue neuronale Netzwerke erschließen.

Frage: Wie kommt es zur Erinnerung?

Antwort: Erinnerungen hängen stark mit Gefühlen und Emotionen zusammen. Man erinnert sich an den ersten Schultag. Oft ist damit auch das Gefühl von – jetzt hat sich etwas verändert; Mama und Papa sind nicht mehr ständig um mich herum – verbunden. Zusätzlich werden Neugierde (was mag da jetzt kommen) oder Angst (gleiche Frage), neue Freunde etc. verbunden. Erinnerungen sind oft mit einem Gefühlscocktail verbunden.

Gleiches gilt für den ersten Kuss oder den Anlass, wo man seine erste große Liebe traf. Auch wenn man mit einer Erfahrung weniger schöne Emotionen verbindet – es ist immer die Verbindung, die etwas in uns auslöst. Unsere Nervenzellen werden – oft unbewusst – angetriggert. Das muss kein Bild sein. Auch Gerüche können unsere Nervenzellen anstoßen. Und schon ist ein schönes oder weniger schönes Erinnerungsbild in uns aufgerufen.

Oft übertreiben wir dabei in die eine und die andere Richtung. Wir reden es uns schön. Oder wir übertreiben in der Erfahrung ins Negative.
Interessanterweise kommt es bei Erinnerungen nach längerer Zeit zu einem Verblassen dessen, was geschah. Wir wissen, dass es Techniken wie beispielsweise Neuroplastizität Übungen gibt, Erinnerungen auch umzuschreiben und in einen neuen geistigen Rahmen (re-framing) zu setzen.

Frage: Lässt sich die Hirnfunktion verbessern?

Antwort: Ja, die Hirnfunktion lässt sich verbessern und das Gehirn kann sich sogar neu programmieren und trainieren. Man nennt diese Fähigkeit Neuroplastizität, auch Plastizität oder Neuverdrahtung. Unsere Nervenzellen sind erstaunlich robust und erneuerungsfähig. Diese Modulationsfähigkeit, die man bewusst ansteuern kann, gibt uns Menschen die Möglichkeit, sich von Kindesbeinen an bis ins hohe Alter in unseren Ansichten und unseren körperlichen Fähigkeiten an unsere Umwelt anzupassen. Wir können unsere Nervenzellen immer wieder neu verdrahten (re-wiring).

Dazu müssen wir uns bewusst entscheiden. Mithilfe gezielter Neuroplastizität Übungen lässt sich das Gehirn dauerhaft umstrukturieren. Dies geschieht durch Wiederholung, bewusste Steuerung und das Einüben neuer Verhaltensweisen. Auch im hohen Alter ist es möglich, die Hirnfunktion zu verbessern. Wichtig ist also auch, dieses Re-wiring nachhaltig einzuüben, um es auch halten zu können. Das gesamte Nervensystem ist daher nichts Unveränderbares.

Frage: Geschieht die Neuverdrahtung und das Aktivieren von Nervenzellen von allein?

Antwort: Nein. Um die Neuroplastizität zu nutzen, musst du konkrete Schritte unternehmen. Du regst damit dein Gehirn an, sich neu zu verdrahten. Es liegt daher an dir und an deinem freien Willen, ob du die Plastizität nutzt. Dafür gibt es nur einen passenden Zeitpunkt. Jetzt.

Wer seine Nervenzellen aktivieren will, braucht gezielte Impulse. Mentaltraining, Affirmationen, Afformationen, Subliminals, körperliche Übungen wie wir es vom Fitnessstudio und vom Leistungssport oder der Musikausbildung kennen, sind mögliche Wege und Tools, um die Neuroplastizität zu stimulieren und zu fördern. Sie wirken wie neurobiologische Trainingsmethoden, die die Gehirnleistung steigern. Damit verändert man seine Lebensqualität über das Gedächtnis. Man nimmt sein Leben in die eigenen Hände. Souveränität in der Gestaltung seines Daseins wird damit möglich.

Frage: Wie kann man die Neuroplastizität mit Übungen fördern?

Hierzu gibt es eine ganze Reihe von Antworten. Du findest eine Auswahl an Möglichkeiten, die uns Menschen einfach und unkompliziert offenstehen. Sie helfen dir, deine Nervenzellen zu stimulieren. Dein Nervensystem gerät „in Bewegung“. Es erneuert sich, indem es Nervenzellen neu verbindet.
Hier einige wirksame und einfach umsetzbare Neuroplastizität Übungen, die sich direkt in den Alltag integrieren lassen:

  • Jonglieren: Eine der effektivsten neuroplastischen Übungen, um neue neuronale Verbindungen zu schaffen.
  • Gezielte Ernährung spielt für die Neuverdrahtung eine wesentliche Rolle.Sei es mit Nüssen oder Avocados. Sei es mit zusätzlichem Vitamin D und Magnesium.
  • Ruhe und ausgewogener Schlaf ist deshalb wichtig, weil die Umformungen auch Ruhe brauchen. Stress ist der Neuroplastizität sehr abträglich.
  • Handwechsel ist ebenfalls sehr gut zur Förderung von Plastizität und zur Aktivierung der Neuronen geeignet. Nehme bewusst die „andere“ Hand für alltägliche Tätigkeiten. Damit stimulierst du die Ausbildung von neuen Nervenbahnen.
  • Eine etwas intellektuellere Übung ist die Erweiterung deines Wortschatzes.
  • Lerne ein Musikinstrument. Die Koordinierungsnotwendigkeit vor allem in den Händen und Fingern helfen in der Synchronisation.
  • Schach spielen: Unterstützt die Synapsenbildung und fordert das Gehirn auf beiden Seiten.
  • Meditation ist auch eine sehr gute Hilfe, um Neuroplastizität zu fördern. Dazu müssen Sie nicht stundenlang sitzen. Sie können das auch im langsamen und bewussten Gehen machen. In der koordinierten Bewegung, verbunden mit der Atmung und einem möglichst hohen Bewusstsein, haben Sie auch da eine relativ einfache Möglichkeit, ihre beiden Hirnhälften abzustimmen.
  • Bodyscans oder die einfache Frage – wie geht es mir jetzt – verbunden mit einem Hineinfühlen und Aufschreiben dessen, was sich in einem zeigt, helfen ebenfalls in der Neumodulation und fördern neuroplastische Prozesse.
  • Jegliche Form von Achtsamkeitsübungen fördern die Neuverdrahtung.

Diese Hirnplastizität Übungen sind ideal, um neue Denk- und Verhaltensmuster zu etablieren und gezielt die Neuroplastizität zu fördern.

Frage: Warum brauchen wir beide Gehirnhälften?

Antwort: Selbst wenn die linke Gehirnhälfte und die rechte Gehirnhälfte für spezielle Aufgaben und Funktionen vorgesehen sind, arbeiten sie als Team. Die Verbindung über den Corpus Callosum, den Balken zwischen den beiden Hemisphären, deutet dies markant an. Auch gibt es sogenannte „gekreuzte“ Aufgaben. Das bedeutet, die linke Gehirnhälfte ist für die rechte Körperseite zuständig und umgekehrt.

Das Gehirn mit seiner Fülle an Nervenzellen hat in seiner Gesamtheit eine vielfältige Koordinierungsfunktion (vom Blutdruck beginnend über die Atmung und den unzähligen oft für selbstverständlich angesehenen Aktivitäten im menschlichen Körper). Eine Separierung, ohne Beachtung des Corpus Callosum, der so wichtigen Verbindungsbrücke, greift viel zu kurz. Die Zuschreibung, jemand sei linkslastig oder rechtslastig, mag populärwissenschaftlich eingängig klingen. Sie deckt sich jedoch nicht mit den Fakten aus der Gehirnforschung. Es wäre so, als ob sie primär mit dem linken Bein versuchen würden, zu laufen. Effektive Neuroplastizität Übungen sollten daher beide Seiten gleichzeitig ansprechen, um maximale Effekte zu erzielen.

Frage: Was sind Gehirnsynchronisation und neurobiologische Trainingsmethoden?

Antwort: Gehirnsynchronisation ist der Ausgleich zwischen beiden Gehirnhälfte. Gehirnsynchronisation ist mittels diverser Übungen auch einfach machbar. Sowohl körperliche Übungen zur Koordinierung als auch Musik und Klänge unterstützen die Gehirnsynchronisation.

  • Kombiniere beispielsweise Lesen mit Bildern.
  • Höre dafür speziell komponierte Musik.
  • Versuche es mit binauralen Beats.
  • Nutze die Möglichkeiten der Klanganwendungen, die über die klassische Musik hinausgehen.
  • Sehe speziell dafür geschaffene Bilder an.
  • Probiere Brainwave Entrainingment (Gehirnwellentraining).

Hier können dir die Klangfrequenzen von neowake® Sound helfen. Die speziell entwickelten Audiosessions unterstützen gezielt die Synchronisation beider Gehirnhälften, fördern Konzentration, Entspannung oder kreative Zustände – je nach Klangfrequenz. Ideal für alle, die ihr mentales und emotionales Potenzial durch moderne Klangtechnologie entfalten möchten.

👉 Jetzt neowake® entdecken und die Wirkung selbst erleben.

Um eine weitere einfache Neuroplastizität-Übung gerade für junge Erwachsene anzubieten, nimmt man gerne die liegende Acht. Im Stehen streckt man beide Arme nach vorne und umschreibt „in der Luft“ mit den parallelen Armen eine liegende Acht. Man folgt mit den Augen den Fingerspitzen.

Frage: Warum ist Gehirnwellentraining für die Synapsenbildung sinnvoll?

Antwort: Die Möglichkeiten stehen allen Altersgruppen offen. Die Gehirnwellen entwickeln sich je Lebensalter.
Kinder sind bis zum etwa siebten Lebensjahr noch in einer Phase, in der die Koordination zwischen den Hirnhälften natürlich erfolgt. Sie teilen noch nicht. Bei Kindern dieser Altersgruppe unterstützt Gehirnwellentraining die Lernfähigkeit. Bei älteren Menschen stimuliert die Hemisphärensynchronisation die Merkfähigkeit, die Präsenz, die physische Koordination. Man kann das sehr einfach beispielsweise mit Musik in einer altersgerechten Frequenz probieren (Delta- und Theta-Wellen).

Dafür werden in der Pubertät, der Zeit des Heranwachsens Teile des Gehirns aktiviert, die bislang eher auf low fuhren. Das Gehirn wird zur Großbaustelle. Bevor wieder eine neue Ordnung eintritt, müssen sich Einzelteile erst richtig entwickeln, um überhaupt Raum im Gesamten zu finden. Das läuft mit unterschiedlicher Geschwindigkeit. Hinzu kommt eine völlige Umstellung im Hormonhaushalt. Verkürzt: es herrscht Chaos mit allem Drum und Dran. Ich bin sicher, das ist Ihnen wohlbekannt. Um junge Menschen zu unterstützen und ihre Neigung zu Kopfhörern zu nutzen, sei Ihnen das Hören von diversen Klängen empfohlen.

Allen Altersgruppen dazwischen sei Gehirnwellentraining empfohlen, um die Präsenz, das im Hier und Jetzt sein zu erzielen, Stress zu reduzieren und sich zu entspannen. Neuroplastizität Übungen, die auf Gehirnwellen zielen – etwa durch Musik oder Klänge – fördern Entspannung, Konzentration und Lernfähigkeit. Daraus ergibt sich die vielfältige Möglichkeit, seinem physischen Körper, dem Geist und auch der Seele Gutes zu tun. Gehirnwellentraining ist kein klassisches Wellness-Programm, sondern hat einen echten Mehrwert, weil es umfassend auf das Gehirn und alle damit verbundenen Funktionen wirkt.

Frage: Was hat Spiritualität mit Hirnplastizität zu tun?

Antwort: Menschen sind Energiewesen. Dieser altbekannte Satz hat auch viel mit unserem Gehirn und vor allem den Gehirnwellen zu tun. Spiritualität ist zudem eng mit einem erhöhten und geweiteten Bewusstsein verbunden. Dieses Gewahrsein geht über die bekannten 5 Sinne hinausgeht. Geist, Körper und Seele sind davon in gleicher Weise betroffen. Bewusstsein ist eine wichtige Grundlage für eine positiv gelebte Neuverdrahtung. Es spielt auch bei der Gehirnsynchronisation eine wichtige Rolle.

Spiritualität als die Suche nach dem tieferen Sinn im Leben, nach Erkenntnis und Weisheit, nach dem, was das Leben wirklich bedeutet, ist untrennbar mit Bewusstsein verbunden. Wir finden es in allen großen geistigen Denkrichtungen.
Spiritualität ist nichts Festgelegtes oder gar Kodifiziertes. Jeder geht seinen Weg, mal mit Umwegen. Doch es ist die persönliche Entscheidung, diesen Weg zu gehen und ihn aktiv zu gestalten.

Dabei ist man einer laufenden, oft unmerklichen Veränderung und Wandlung unterworfen.
Man kann den Wandel jedoch auch bewusst initiieren. Bewusst gelebt, mit spirituellem Wissen verknüpft, kann Neuroplastizität zu neuen Sichtweisen und einem geweiteten Bewusstsein führen. Persönlich gelebte Spiritualität kann deshalb helfen, alte Muster zu durchbrechen und neue neuronale Netzwerke zu etablieren – vor allem durch bewusste neuroplastische Übungen, die den inneren Wandel begleiten.

Fazit zu den Neuroplastischen Übungen

Je weniger man erwartet, umso größer sind die Chancen einer nachhaltig wirksamen Neuverdrahtung. Dieser Zugang wird beispielsweise von Joe Dispenza und Bruce Lipton vertreten, zwei sogenannte big names in der spirituellen Community, die ihre Empfehlungen auf evidenzbasiertem Wissen weitergeben.

Will man beispielsweise Glaubenssätzen, Mustern und Verhaltensweisen verändern, so nutzt man die Plastizität des Gehirns. Die Synchronisation der beiden Gehirnhälften und das Wissen, wer wofür zuständig ist, helfen einem zusätzlich, die eigene Veränderung in der Persönlichkeitsentwicklung voranzutreiben.

Gehirnforschung, Neurowissenschaften, Psychologie und Musik bzw. Klang spielen also in harmonischer Weise zusammen. Dies sind nur einige, ausgewählte Fragen und Antworten zu Themen rund ums menschliche Gehirn. Fühle dich angeregt, dich selbst bewusst zu beobachten und mit kleinen Schritten Veränderungen vorzunehmen. Das menschliche Gehirn ist veränderbar – ein Leben lang. Mit gezielten Neuroplastizität Übungen, regelmäßiger Anwendung von Hirnplastizität Übungen und Methoden, die Nervenzellen aktivieren, können wir unsere geistige Flexibilität erhalten und sogar steigern. Achte deshalb darauf, die Übungen regelmäßig in deinen Alltag zu integrieren. Ob du meditierst, ein Instrument lernst oder achtsamer isst – jede kleine Veränderung zählt. Es liegt also in deinen Händen.

Leser-Bewertung:
[Total: 5 Durchschnitt: 5]
  • Sehr toller und gelungener Beitrag! Hat mir meinen Horizont und meine Sicht auf das Gehirn nochmal etwas erweitern können!! Dankbar für euch, dankbar für neowake!✨

  • Habe wieder sehr spannende Insights mitgenommen. Das mit der liegenden Acht werde ich aufjeden Fall ausprobieren! 🤩🙏

  • >