Die Einführung in die Informationsmedizin
Das 21. Jahrhundert gilt oft als das Zeitalter der Informationsmedizin. Doch was ist die Informationsmedizin überhaupt? Sie geht von der Hypothese aus, dass unsere Zellen wie ein großes Orchester unisono spielen. Eine wunderschöne Melodie erklingt. Doch die ersten Instrumente (Organe) verlieren an Tempo, Rhythmik und langsam aber sicher verändert sich das einst so schöne Lied zu einer grässlichen Melodie. Die Informationsübertragung ließ nach und damit auch das Wunderwerk unseres Körpers.
Die Informationsmedizin hat es sich zum Ziel gemacht die 50-70 Billionen Zellen unseres Körpers als Grundlage für Gesundheit oder Krankheit zu betrachten. So spielt beispielsweise die zelluläre Gesundheit, eine Zellspannung von 70-100 Millivolt eine große Bedeutung. Auch die Funktionsweise der Mitochondrien zur Produktion von ATP ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Energiesysteme. Otto Warburg entdeckte, dass Zellen in ihrer Membran eine exakte Spannung stabilisieren – vergleichbar mit der Spannung einer Batterie. Er postulierte, dass gesunde Zellen eine messbare Spannung von 70-100 Millivolt besitzen. Die Herzzellen haben die höchste Spannung (bis zu 90-100 Millivolt).
Mit der Informationsmedizin verlassen wir die klassischen Wege der Schulmedizin, denn nicht alle biophysikalischen oder biochemischen Prozesse sind vollends verstanden. Doch in früheren Zeiten und Kulturen gab es auch keine wissenschaftlichen Experimente zur Überprüfbarkeit. Die größten Heiler der Geschichte entwickelten ihre Fähigkeiten auf Grundlage der Erfahrungsmedizin. Seit Descartes und der Trennung zwischen Materie und Geist fiel es den Wissenschaften immer schwieriger Fortschritte zu machen; insbesondere in der Heilkunde.
Die Informationsmedizin geht von einem holistischen Bild des Menschen aus. Alle Systeme, den Geist eingeschlossen, bedingen sich untereinander. Es existiert die Aufschlüsselung in verschiedene Ebenen.
- Körperliche Ebene
- Biochemische Ebene
- Energetische Ebene
- Emotionale Ebene
- Mentale Ebene
- Seelisch-geistige Ebene
Die Informationsmedizin ist dabei noch neu, sie wurde das erste Mal um 1980 verwendet. Kein Wunder, denn unser aktueller Generationenzyklus prägte auch das Informationszeitalter durch das Aufkommen des globalen Phänomens des Internets. Sie befasst sich mit naturwissenschaftlichen Erkenntnissen aus Physik, Chemie, Energieforschung und ist dabei offen für neueste Erkenntnisse.
„Das Bewusstsein ist der Ursprung; es ist der Ausgangszustand, ohne Anfang, ohne Ende, ohne Ursache ohne Unterstützung, ungeteilt, unveränderlich.“
– Nisargadatta
Das Ziel der Informationsmedizin
Sowohl die Therapie durch die Erkenntnisse aus allen gängigen Naturwissenschaften, als auch die Diagnostik bietet neue Wege. Mit der Diagnostik hat sich beispielsweise die Bioresonanztherapie ermöglicht, die individuelle Frequenzen, je nach Bedarf, zur Entfaltung konstruktiver (aufbauender) oder destruktiver (zerstörender) Prozesse. Somit kann die Selbstregulation des Körpers unterstützt werden; entweder im Entgiften oder im Optimieren von Systemen. Auch die direkte Zufuhr von Energie, beispielsweise durch die Lichtmedizin gehört zum Wirkkreis der Informationsmedizin.
Interessant ist hierbei, dass durch die breite Palette an diagnostischen Möglichkeiten auch Grundlagenforschung betrieben wird bzw. eine Therapie oftmals auf Ursachenebene arbeitet. Das ist der Schulmedizin weit voraus, auch wenn nicht alle Mittel wissenschaftlichen Standards gerecht werden.
neowake® – 3 Stufen der Informationsmedizin
Mit neowake® haben wir es uns als Ziel gemacht die unterschiedlichen Ebenen der Informationsmedizin zu entschlüsseln und für den Heimgebrauch jedem Menschen zur Verfügung zu stellen. So entwickelten wir in den letzten Jahren Projekte, die sowohl den mentalen, den emotionalen, als auch den körperlichen Aspekt der Informationsmedizin miteinbeziehen. Für uns ist Information im Kern Frequenz. Durch die Applikation von Frequenzen lassen sich unterschiedlichste Resonanzphänomene im Körper & Geist erzeugen, die helfen die essentielle Selbstregulation des Körpers wieder in Gang zu setzen.
neowake® Stufe 1: Sound
Auf der ersten Stufe arbeiten wir mit unserer Klangtherapie; verschiedenen Formen der akustischen Frequenzen. Allgemeinhin kennt man hier die Klassiker wie binaurale Beats, isochrone Töne oder auch das Brainwave Entrainment. Tatsächlich haben wir mit neowake® viele weitere Klangtherapien entwickelt, die dabei helfen das Bewusstsein durch die Synchronisierung der Gehirnwellen zu erweitern. Mittlerweile ist es uns auch gelungen mithilfe der trilateralen Beats auch Biofrequenzen zu produzieren, die auf den Körper einwirken können.
Die Applikation über Schall ist sehr effektiv für Frequenzen. Da wir Menschen zu 70% aus Wasser bestehen, ist unser ganzer Körper letztlich ein idealer Informationsträger und nimmt die Frequenzen gerne an.
neowake® Stufe 2: Bio
Auch hier spielen Frequenzen die tragende Rolle. Unser Körper operiert in unterschiedlichsten Systemen, kommuniziert dabei jedoch in Frequenz-Pattern, die so auf zellulärer Ebene Befehle ausführen. Durch die Forschungen von Dr. Rife, Dr. Clark, Dr. Beck und weiteren Pionieren ist es im 20. Jahrhundert gelungen tausende Biofrequenzen zu entdecken, die direkt über Mikrostrom appliziert werden können. Diese helfen bei allerlei Prozessen, vor Allem jedoch der Selbstregulation des Körpers.
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neowake® Stufe 3: Light
Frequenzen lassen sich natürlich auch über das Medium Licht applizieren und direkt in das Körpergewebe tragen. Die unterschiedlichen Spektralfarben in den uns bekannten Wellenlängen induzieren Wirkungen, die die gesamte Kaskade an körperlicher Selbstregulation unterstützen. Weniger Schmerzen, weniger Entzündungen. Mehr Energie, besserer Stoffwechsel und vieles Mehr. Mit dem Laserfrequenzen (kohärentes Licht) bietet sich einer der jüngsten und effektivsten Formen der Informationsmedizin.
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Bin eine deutsche Aeztin aus Florenz vielen Dank für diese wunderbare Arbeit .Leider nur in deutsch .
Würde mich für eine Zusammenarbeit freuen ,Konferenzen usw