Gottesfrequenz – mehr als nur Zahlenmystik

Gottesfrequenz ist ein Begriff, der seit einiger Zeit die spirituelle Community beschäftigt. Wer die Begriffszuschreibung vornahm, lässt sich nicht mehr feststellen. Doch der Begriff Gottesfrequenz klingt gut und griffig. Wer will sich nicht mit Gott und dem Göttlichen verbunden fühlen? Dann auch noch so einfach – über die Schwingung.

Rasch wurde der Ausdruck mit Zahlenmystik, mit Frequenzen und mit Nikola Tesla verbunden. Tesla bezeichnete die Kombination aus 3-6-9 als die göttliche Reihe. Wer diese Zahlen kennt und damit regelmäßig arbeitet, der könne vieles in sein Leben bringen. Ein neuer Mythos war geboren. Kurz und schmerzlos manifestieren – das war es. Vor allem in unserer Instantgesellschaft, in der Zeit eine ganz besondere Bedeutungszuschreibung hat.

Wie diese Manifestation möglich ist, warum gerade diese Zahlen so wirksam sind und was das mit der Gottesfrequenz zu tun hat, dem wird in diesem Beitrag nachgegangen. Dabei geht es in die Tiefen von Frequenzen, von Zahlen und ihrer Schwingung – und in die Quantenbetrachtung. Denn nur wenn du die Grundzusammenhänge kennst, kannst du mit diesem mächtigen Instrument für dich und das große Ganze sinnstiftend arbeiten.

Es ist daher kein Hokuspokus, sondern ein Instrument, das in seiner Anwendung ein adäquates Bewusstsein verlangt. Dann kann die Gottesfrequenz zum Tragen kommen. Dann wird Manifestation in einem höheren Bewusstseinszustand auch sinnstiftend – und nicht irgendein belangloses Hexenwerk.

Folge mir in die Welt der Zahlen, ihrer Ursprünge und in die spirituellen Möglichkeiten, mit Zahlen zu arbeiten. Erkunde mit mir gemeinsam die Hintergründe zur vielzitierten Gottesfrequenz. Und – eröffne dir mit dem Wissen deinen persönlichen Harmonie- und Manifestationsraum.

Was könnte die Gottesfrequenz sein – und was sind Frequenzen?

Ich starte mit einer Arbeitsdefinition zum zentralen Begriff dieses Beitrags: der Gottesfrequenz. Im Laufe des Beitrages entwickle ich diese Definition weiter. Wir müssen schließlich wissen, wo wir gemeinsam in diesem Beitrag starten.

Bei der Gottesfrequenz handelt es sich um eine Zahlenreihe, die eine besonders harmonische Frequenz erzeugt und sich angenehm und zuträglich auf Geist, Körper und Seele auswirkt. Die konkrete Zahlenfolge bleibt vorläufig beiseite. Wir nähern uns ihr schrittweise an. Es geht zunächst um das Verständnis des Gesamtzusammenhangs.

Wenn du dich mit der Gottesfrequenz auseinandersetzt und sie durchdringen willst, hilft es, dich mit Schwingung und Frequenz an sich – und mit Bewusstsein – auseinanderzusetzen. Sie sind eng mit hohen Bewusstseinszuständen verbunden. Das Erreichen und Halten dieser frequenzbasierten Zustände ist für viele Spirituelle das Hauptanliegen im Rahmen des sogenannten Aufstiegs. Manche verwenden dazu auch Musik – insbesondere Musikstücke, die in bestimmten Frequenzen komponiert wurden.

Frequenzen und Bewusstsein

Oft wissen sie nicht, was hinter den einzelnen Frequenzen steckt – außer ein paar griffige Schlagworte. Doch wenn man hinter die Kulissen von Frequenzen blickt, entdeckt man ein wahres Wunderwerk an Harmonie. Dein Bewusstsein erhält einen zusätzlichen Schub. Reize oder Stimuli sind einer der Schlüssel für Bewusstsein im Sinne eines geweiteten Gewahrseins. Der zweite Schlüssel sind Frequenzen. Mit ihnen musst du dich im Rahmen der Bewusstseinserweiterung zwingend auseinandersetzen.

Da der Mensch ein Schwingungswesen ist, spielen Frequenzen eine wesentliche Rolle im wahrgenommenen Sein – und im Alltag. Auch wenn man sich dessen nicht bewusst ist. Die Aussage im Volksmund, man sei „auf der gleichen Wellenlänge“, deutet dies sehr schön an. Der Mensch „irrt“ nicht irgendwo und irgendwie in einer „Energiesuppe“ herum, sondern innerhalb sogenannter Frequenzbänder. Man kann sie auch als Dimensionen bezeichnen.

Frequenzbänder sind Bewusstseinszustände – denn Bewusstsein ist nichts Absolutes, sondern stellt sich immer in Referenz dar. Frequenzbänder weisen eine Reihe von zugeschriebenen Eigenschaften auf, wie beispielsweise die Dichte, die Materie, das Grobstoffliche, das Feinstoffliche etc. Dazu gibt es bereits eine Reihe von Ausarbeitungen.

Gottesfrequenz und Resonanz

Wer sich der Gottesfrequenz nähert, tut dies über die Resonanz. Wir kennen den Begriff aus der Musik. Doch dabei ist der Mensch als Ganzes der Resonanzkörper schlechthin – aus Geist, Körper, Seele. Resonanz ist ein natürliches Phänomen, denn der Mensch ist ein Resonanzwesen, d. h. er strahlt Energie und Licht aus. Er ist Emittent – und damit gleichzeitig Resonanzfläche. Er ist Welle und Teilchen, wie uns die Quantenphysik eindrücklich belegt.

Wer schwingt, erzeugt Resonanz. Resonanz ist ein in sich neutraler Begriff. Er ist weder gut noch schlecht. Erst deine Wahrnehmung führt zur Bewertung von Resonanz – auch von Nicht-Resonanz. Erst in deiner Wahrnehmung entsteht das harmonische Empfinden, das du oft nicht verbalisieren kannst.

Resonanz bedeutet, in einer Kommunikation im Sinne von Senden und Empfangen zu sein. Man könnte auch wiederum schreiben: du bist auf der gleichen Wellenlänge. Schwingungen treffen dabei auf einen Körper, der wiederum in Schwingung versetzt wird. Resonanz und Gottesfrequenz sind – wie andere Frequenzarten – eng miteinander verwoben.

Zahlen und ihre Ursprünge

Die Gottesfrequenz geistig zu durchdringen und sie nicht nur als schön und wohltuend empfundene Schwingung abzutun, bedeutet, dich mit Zahlen auseinandersetzen zu müssen. Den Erfinder der Zahlen kennen wir nicht. Doch wir wissen über jahrtausendelange mündliche Weitergaben des Zahlenwissens. Wie bei vielen anderen Phänomenen, die heute selbstverständlicher Teil unseres Alltags sind, wurden Zahlen erst relativ spät verschriftlicht und in ein kohärentes System gebracht. So nehmen wir an, dass die ersten geschriebenen Zahlen ungefähr 5000 Jahre alt sind. Wir finden sie bei den Sumerern in Mesopotamien, dem Zweistromland, das wir heute als den Irak bezeichnen. Hier liegt in vielem die Wiege der Menschheit. Zahlen begleiten uns heute natürlich durch unser Alltagsleben. Um die Gottesfrequenz zu durchdringen, sind sie wesentlich.

Welche Bedeutung haben die Zahlen für Pythagoras?

uch Pythagoras, der große griechische Mathematiker und Denker, hilft dir auf deinem Weg, die Gottesfrequenz zu durchdringen. Er sah in den Zahlen das große Geheimnis im Aufbau des Kosmos. Pythagoras schrieb jeder Zahl von eins bis zehn eine besondere Schwingung zu, die er in eine Bedeutung umformulierte. Er bezeichnete die Harmonie der Welt als Kosmos. Siehst du dir die Bedeutung dieses Begriffs an, den wir heute ganz selbstverständlich verwenden, zeigt sich eine ungeheure Vielfalt, über die es sich nachzudenken lohnt. Denn sie steht in engem Zusammenhang mit der Gottesfrequenz. Κόσμος, auch kósmos geschrieben, umfasst Begriffe, die wir heute als Ordnung, Weltordnung, aber auch als Glanz, Ehre, Verfassung oder sogar als militärische Ordnung bezeichnen. Die Schreibweise Cosmos wiederum meint das Universum, das gesamte Weltall.

Zahlen umschreiben für Pythagoras den gesamten Kosmos in seiner Vielfalt. Dass hier die Gottesfrequenz ins Spiel kommt, liegt fast auf der Hand. Denn er war einer der Ersten (so wird es aufgrund zahlreicher Forschungen angenommen), der das harmonische Zusammenspiel von Klängen, Tönen und Tonleitern auf zahlenmäßige Verhältnisse zurückführte. Das gesamte Universum – der gesamte Kosmos – lässt sich als fein aufeinander abgestimmtes Zusammenspiel von Zahlen beschreiben.

Douglas Hofstadter, ein US-amerikanischer Autor und Physiker, hat sich in seinem Werk „Gödel, Escher, Bach: An Eternal Golden Braid“ genau mit solchen Mustern beschäftigt. Obwohl das Buch 1979 erschien – lange bevor die Gottesfrequenz populär wurde – geht es darin um das Verständnis des Seins und des Bewusstseins durch Zahlen, Logik und Muster. Hofstadter bringt die Arbeiten von Gödel (Mathematiker), Escher (Künstler) und Bach (Komponist) in ein harmonisches Gefüge. Alles basiert auf sich wiederholenden, selbstbezüglichen Strukturen – also auf Harmonie. Und genau dort findet sich auch wieder: die Gottesfrequenz.

Gibt es göttliche Zahlen, die zur Gottesfrequenz führen?

Was man vorausschicken kann, ist, dass wir in keiner der Buchreligionen Hinweise auf die Gottesfrequenz finden. Auch die gnostischen Schriften – also jene Texte, die nicht im offiziellen Kanon der christlichen Religion enthalten sind – geben darüber keine Auskunft. Zumindest ist bislang nichts Entsprechendes entdeckt worden.

Die Umschreibung Gottesfrequenz ist also eine menschliche Zuschreibung. Sie ist oft mehr Empfindung als konkret und nachvollziehbar definiert. Das zu wissen ist wichtig. Andernfalls läufst du Gefahr, dir ein spirituelles Konstrukt zusammenzufantasieren, das so nicht belegbar ist. Das schmälert aber keinesfalls die Kraft und Bedeutung der Gottesfrequenz, wie sie in diesem Beitrag hergeleitet wird. Wichtig ist, ehrlich mit diesem Instrument umzugehen – nur so kann es seine Wirkung wirklich entfalten.

Auch sogenannte göttliche Zahlen beruhen letztlich auf menschlicher Zuschreibung. Und genau hier ist Ehrlichkeit entscheidend. Denn du bewegst dich in einem Frequenzband, das auf die Reinheit der Absicht ausgerichtet ist. In diesem Bewusstseinsraum zählen Wahrhaftigkeit und Integrität.

Zahlen und Schwingung – wo gibt es Zusammenhänge?

Pythagoras ordnete den Zahlen von 1 bis 9 bestimmte Schwingungen und Bedeutungen zu (die Null kam erst später dazu und öffnete den Zahlenraum in die Tiefe, wie wir ihn heute kennen). Die Numerologie beschäftigt sich intensiv mit diesen Zusammenhängen. Auch der Goldene Schnitt – bekannt aus Werken wie denen von Leonardo Da Vinci oder Botticelli – gehört in diesen Zusammenhang.

Dan Millman schreibt in seinem Buch „Die Lebenszahl als Lebensweg“ (1993) über Zyklen im Lebensweg, die sich aus individuellen Zahlenkombinationen ergeben und eine bestimmte Schwingung mitbringen. Diese Zyklen können dir als spirituelle Orientierung dienen. Die Verbindung zwischen Numerologie und Schwingung ist eng und lässt sich mit zahlreichen Attributen belegen. Wenn dich das interessiert, forsche weiter. Es könnte dein Leben bereichern.

Nikola Tesla und die Zahlenreihe 3-6-9

Nikola Tesla bleibt eine faszinierende Gestalt des 20. Jahrhunderts – nicht nur wegen seiner visionären Erfindungen, sondern auch, weil viele seiner Werke verloren gingen oder bewusst unterdrückt wurden. Sein damaliger Geldgeber George Westinghouse stoppte schließlich seine Unterstützung, als Tesla mit seinen Ideen zur echten Konkurrenz wurde. Vieles an Teslas Wirken ist bis heute von Spekulationen umgeben. Tesla sah in den Zahlen 3, 6 und 9 einen Schlüssel zum Universum. Das war kein Zufall. Er hatte ein tiefes Verständnis für Muster in der Mathematik – einer universellen Sprache, die auch zur Gottesfrequenz führt. Dabei sprach Tesla selbst nie von Gottesfrequenz. Er sprach von der Entschlüsselung des Universums.

Wichtig ist: Mathematik wurde nicht erfunden – sie wurde entdeckt. Menschen haben sie lediglich als Sprache erkannt, um die kosmischen Muster zu beschreiben. Die 3-6-9-Kombination findest du im Makrokosmos genauso wie im Mikrokosmos. Die Zahlensymbolik ist allgegenwärtig. Recherchiere gern selbst – du wirst überrascht sein. Manche bezeichnen diese Zahlenreihe als den „Plan Gottes“ – ein weiterer Schritt in Richtung Gottesfrequenz.

„Wenn du die Großartigkeit der Zahlen 3, 6 und 9 verstehen würdest, hättest du den Schlüssel zum Universum.“ – Nikola Tesla

Dieser Satz wird in spirituellen Kreisen oft zitiert – doch wie oft wirklich verstanden? Viele reagieren mit innerem Widerstand, sobald Mathematik ins Spiel kommt. Dabei sprechen Zahlen, wenn du sie durchdrungen hast, von selbst. So wie Musik, die sich entfaltet, ohne dass man etwas hinzufügen muss. Wenn du die Schwingung und Bedeutung der Zahlen erkennst, kommst du der Gottesfrequenz sehr nahe. Du musst keine Quantengleichungen lösen. Es reicht, dich mit den Zahlen 3, 6 und 9 bewusst auseinanderzusetzen – nicht nur mit dem Verstand, sondern mit dem Herzen.

Quantenmanifestation und die 3-6-9

Im Konzept der Quantenmanifestation spielt die Zahlenfolge 3-6-9 eine zentrale Rolle – exakt in dieser Reihenfolge. Ohne Verdrehungen, ohne Kombinationen mit Solfeggio-Frequenzen oder anderen Zahlencodes.

Quantenmanifestation bedeutet Manifestation aus der 5. Dimension heraus – also aus einem hochfrequenten Bewusstseinszustand. Dieser Prozess wurde inzwischen vielfach beschrieben und alltagstauglich erklärt. Wenn du diesen Manifestationsprozess mit der 3-6-9-Reihe kombinierst, kann sich deine Realität sehr schnell verändern.

Die Gottesfrequenz wird so zur gelebten Frequenz: konkret, harmonisch, wirksam. Es geht nicht um Esoterik oder Wunschdenken – sondern um die bewusste Anwendung in einem erweiterten Bewusstseinszustand.

Was ist die Gottesfrequenz nun genau?

Zeit, auf den Punkt zu kommen: Was ist die Gottesfrequenz wirklich? Die Gottesfrequenz ist eine Zahlenreihe – konkret 3, 6, 9 – die eine harmonische Frequenz erzeugt und auf Geist, Körper und Seele wohltuend wirkt.

Doch was bedeutet eigentlich Harmonie? Es geht nicht nur um ein angenehmes Musikerlebnis oder ein ästhetisches Gefühl. Harmonie ist ein Grundzustand im Universum. Sie lässt sich fühlen, hören, sehen, riechen, schmecken – und sie lässt sich in Zahlen ausdrücken. Wenn wir Tesla folgen, dann ist es genau diese Reihenfolge – 3-6-9 –, die die Gottesfrequenz ausmacht. Keine Umkehrung, keine Spielerei. Nur diese Struktur.

Im Internet kursieren viele Videos, die Gottesfrequenz mit Solfeggio-Frequenzen oder umgedrehten Zahlenfolgen wie 963 Hz gleichsetzen. Doch bei Tesla finden sich keine Hinweise auf solche Kombinationen. Auch 639 Hz oder 963 Hz sind nicht die Gottesfrequenz. Sie mögen heilend wirken – aber sie sind nicht identisch mit der 3-6-9.

Warum gilt die Gottesfrequenz als spirituelles Zentrum?

Ganz klar: Es gibt keinen Beweis im wissenschaftlichen Sinne. Aber es gibt zahlreiche Hinweise – besonders in Mikro- und Makrokosmos – auf die außergewöhnliche Harmonie der 3-6-9. Diese Häufung macht die Frequenzreihe besonders. Doch es braucht kein „Gottesbeweis“ – nur Bewusstheit und innere Offenheit.

Was bewirkt die Gottesfrequenz?

Wenn du Musik hörst, die auf 3-6-9 basiert – also wirklich in dieser Frequenzfolge komponiert wurde – erfährst du nach kurzer Zeit tiefe innere Ruhe. Du spürst deine Mitte. Du fühlst dich verbunden mit dem Universum. Du wirst klarer, fokussierter und geistig wacher. Voraussetzung ist die Originalkomposition. Kein nachträgliches Tuning. Keine elektronische Anpassung.

Das ist der Anspruch in der 5. Dimension. In dichteren Dimensionen wird die Gottesfrequenz kaum wahrgenommen – oder sogar abgelehnt. Heute gibt es bereits Erweiterungen in Richtung kollektives Bewusstsein. Aber die Essenz bleibt: 3-6-9. Das ist die Gottesfrequenz. Wenn du diesen Zustand erreichst, bist du in göttlicher Harmonie. Worte werden überflüssig. Du bist einfach – verbunden.

Wie kannst du die Gottesfrequenz anwenden?

Viele Audio-Stücke im Netz nennen sich „Gottesfrequenz“ – doch nur wenige sind tatsächlich in 3-6-9 komponiert. Achte auf das Original. Du wirst spüren, ob es stimmig ist. Suche gezielt nach 3-6-9-Kompositionen. Die Suche lohnt sich.

Hör sie regelmäßig. Beobachte, was sie mit dir macht – auf allen Ebenen. Geist, Körper, Seele. Ganz ohne Bewertung. Lass die Harmonie wirken. So wirst du zu dem, was du schon immer warst: ein Teil des großen Ganzen. Natürlich. Kraftvoll. Klar. Rückverbunden mit deinem Ursprung.

Weitere Informationen findest du auf neowake.de.

Bitte beachte: Frequenzarbeit ist Teil der komplementären Energiemedizin. Sie ersetzt keine ärztliche oder psychotherapeutische Behandlung. Es werden keine Heilversprechen gegeben. Die Anwendung erfolgt in Eigenverantwortung.

YouTube:

https://www.youtube.com/watch?v=-bLZUvtvvfE&t=361s

https://www.youtube.com/watch?v=d6YfFjaMDIw

https://www.youtube.com/watch?v=ZyovvXNWH7Y

https://www.youtube.com/watch?v=Am6GW96JAMA&t=9155s

https://www.youtube.com/watch?v=-GMdIt810N0&t=933s

https://www.youtube.com/watch?v=iT_Z19q6l0E

Zahlen und ihre Herkunft, Zahlenmystik

Tony Crilly: Woher kommen die Zahlen? Von Kerben in Knochen zu Hexadezimalzahlen, Heidelberg 2021.

Dan Millman: Die Lebenszahl als Lebensweg: Wie wir unsere Lebensbestimmung erkennen und erfüllen können, 1993.

https://www.einfachganzleben.de/leben-balance/numerologie-magische-bedeutung-zahlen

Mathematik und Musik 

Javier Arbonés, Pablo Milrud: Die Mathematik der Musik, 2017.

https://dmg.tuwien.ac.at/winkler/pub/musik.pdf

https://www.mathematik.de/dmv-blog/406-musikalische-zahlen-mathematische-musik

https://www.badw.de/fileadmin/pub/akademieAktuell/2008/26/11_Bernhard.pdf

http://www.math.uni-magdeburg.de/reports/2002/musik.pdf

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