Sind Astralreisen gefährlich, und wenn ja, was gilt es zu beachten, um diese Erfahrungen sicher zu gestalten? Robert Monroe, ein Pionier auf dem Gebiet der Astralreisen, hatte anfangs selbst mit Ängsten und Unsicherheiten zu kämpfen. Seine Erfahrungen und Erkenntnisse bieten uns wertvolle Einblicke in die Natur von Astralreisen und wie man sich auf diese außergewöhnlichen Erlebnisse sicher vorbereiten kann.
Ein Erfahrungsbericht vom Pioneer der Astralreisen Robert Monroe
Robert Monroes Reise in die Welt der außerkörperlichen Erfahrungen begann unerwartet und ungewollt. Er erlebte anfänglich unerklärliche Vibrationen und suchte medizinischen Rat. Der Arzt konnte jedoch keine körperliche Ursache feststellen. Die Diagnose lautete, er habe etwas „an den Nerven“ und die Unruhe würde von selbst wieder verschwinden.
Monroe praktizierte zunehmend Entspannungsübungen, um einzuschlafen und die seltsamen Empfindungen zu lindern.
Eines Nachts schwebte er plötzlich über seinem eigenen Körper, als er gerade einschlafen wollte. Er sah sich selbst und seine Frau im Bett liegen. Dieses Erlebnis verwirrte und erschreckte ihn zutiefst. Monroe hatte Angst, dass er nicht in der Lage sein könnte, in seinen Körper zurückzukehren.
Überwindung der Angst vor Astralreisen
Diese Erfahrung ließ Monroe zunächst erschrocken und verunsichert zurück. Dennoch forschte er weiter. Er begann, das Phänomen tiefer zu verstehen. Auch war ihm nicht klar, ob es sich bei seinem Erlebnis um einen Traum oder ein außerkörperliches Erlebnis handelte.
Zunehmend erkannte er jedoch, dass Astralreisen ihm erlaubten, in Bewusstseinsbereiche vorzudringen, die weit über das Alltägliche hinausgingen …
Diese Erfahrungen öffneten ihm Türen zu einer Welt der Freiheit und Erfüllung und gaben ihm ein neues Verständnis vom Leben und seinem Fortbestehen über den physischen Tod hinaus.
In diesem Interview berichtet Robert Monnroe über seine erste Astralreise:
Überzeugung vom Fortbestehen des Bewusstseins
Monroe beschrieb, wie Astralreisen ihm ein Gefühl von unbeschreiblicher Freiheit und tiefem inneren Frieden gaben. In diesen Momenten, losgelöst von den physischen Grenzen, erlebte er eine Form der Existenz, die reich an neuen Perspektiven und Erkenntnissen war. Diese Erfahrungen waren nicht nur persönlich erfüllend, sondern erweiterten auch seine Sichtweise auf das menschliche Dasein und die Möglichkeiten des Bewusstseins.
Vielleicht am bedeutsamsten war Monroes Überzeugung, die sich aus seinen Astralreisen entwickelte, dass das Bewusstsein den physischen Tod überlebt. Diese Überzeugung, gestärkt durch seine wiederholten außerkörperlichen Erfahrungen, brachte ihm eine tiefe Gewissheit und Beruhigung. Monroe war der Meinung, dass, wenn man einmal die Freiheit und das Wissen, das Astralreisen bieten, erlebt hat, man eine neue Perspektive auf das Leben und den Tod gewinnt.
Entwicklung der Hemi-Sync-Technologie
Durch seine Forschung und Experimente mit binauralen Beats entwickelte Monroe die Hemi-Sync-Technologie. Diese Methode ermöglichte es, gezielt Zustände des Bewusstseins zu erreichen, die für Astralreisen förderlich sind. Dadurch konnte Monroe die Erfahrungen steuern und machte sie für andere zugänglich und sicherer.
Sicherheitshinweise für Astralreisen
Astralreisen können bereichernd und erleuchtend sein. Es ist jedoch wichtig, gut vorbereitet zu sein:
- Gesunder Geisteszustand: Beginne die Reise in einem klaren und positiven Geisteszustand.
- Angstfreiheit: Erkenne und überwinde mögliche Ängste vor Beginn der Reise. Vielleicht hilft es dir z.B. das Buch von Robert Monroe „Journeys out of body“ mit seinem Erfahrungsbericht zu lesen
- Richtige Anleitung: Nutze bewährte Methoden und Techniken, wie z. B. die Hemi-Sync-Technologie, die von Monroe entwickelt wurde.
- Langsam anfangen: Beginne mit kurzen Sitzungen und steigere die Dauer langsam.
Wer sollte vorsichtig sein?
Personen mit bestimmten psychischen Erkrankungen oder die zu Orientierungslosigkeit neigen, sollten ärztlichen Rat einholen, bevor sie mit dem Astralreisen beginnen.
Haftungsausschluss
Astralreisen sind subjektive Erfahrungen. Sie sollten nicht als Ersatz für medizinische oder psychologische Behandlung angesehen werden. Sie sind individuell verschieden und erfordern, die persönliche Bereitschaft und den persönlichen Gesundheitszustand sorgfältig zu prüfen.
