6 Methoden für mehr Zufriedenheit!

Wer nicht glücklich ist, kann was dagegen tun. Schon heute kannst du anfangen, mit einfachsten Methoden Stück für Stück zu mehr Zufriedenheit zu kommen! Ich denke, dass Zufriedenheit ein Ziel jedes Menschen ist. Doch oftmals nehmen wir nicht den direkten Weg dorthin, sondern lassen uns auf unserem Lebensweg blenden und ablenken.

Dieser Blog Beitrag soll dir dabei helfen Zufriedenheit durch einfache Methoden in dein Leben zu ziehen. Viel Spaß bei der Umsetzung!

Lebe ein zufriedenes Leben

Zufriedenheit, psychisches Wohlbefinden, Glücklichsein – alles mehr oder weniger Begriffe für die gleiche Sache, je nachdem, wie du sie definierst. Im Kern steht bei allem ein gutes Lebensgefühl und eine grundsätzliche Zufriedenheit mit persönlichen Verhältnissen, Geschehnissen oder ähnlichem.

Zufriedenheit zahlt sich aus. Zufriedene Menschen leben gesünder, haben mehr erfüllende soziale Kontakte, sind erfolgreicher im Beruf und vieles mehr. Die Zufriedenheit kommt laut vielen Studien dabei nicht von diesen Dingen, nein: Ihre innere Zufriedenheit scheint diesen Menschen das positive Leben erst ermöglicht zu haben.

Zum Glück kann Zufriedenheit kultiviert und gelernt werden. Lange nicht jeder ist einfach so zufrieden. Ein gutes, psychisches Wohlbefinden ist eher eine Folge richtiger persönlicher Einstellungen zu sich selbst und nichts, das einem einfach geschenkt wird oder nicht.

Zufriedenheit
Mehr Zufriedenheit mit sich selbst und der Welt? Wie geht das?

Was kannst du für deine Zufriedenheit tun?

Zufriedener werden ist möglich und dabei genauso wenig Hexenwerk wie Selbstbetrug. Wie man seine Zeit erlebt ist eine subjektive Sache und stark geprägt von Gewohnheiten, die sich über die Jahre gebildet haben. Das bedeutet in allen Grundzügen, dass Zufriedenheit ein natürlicher Zustand ist, der eintritt, sobald wir unsere Probleme beseitigen.

Diese Probleme liegen dabei nicht im Äußeren, wie beispielsweise zu hohe Mietkosten, Stress auf der Arbeit oder familiäre Probleme, sondern sind intern zu finden. Unsere Einstellung gegenüber unseren Lebensereignissen bestimmt wie zufrieden wir sind.

Mit einigen einfachen Methoden kannst du diese Angewohnheiten bereits ins Positive verändern:

(1) Dankbarkeit

Eine Methode für Zufriedenheit, die zurecht immer mehr Popularität erlangt, ist das bewusste Praktizieren von Dankbarkeit. Wer von einem tiefen Gefühl der Dankbarkeit erfüllt ist, hat keinen Platz für Angst, Wut, Ärger oder missgünstige Emotionen anderen gegenüber. Dabei ist es vergleichsweise einfach, dankbar für etwas zu sein.

Du wirst mit Sicherheit einiges in deinem Leben haben, für das du dankbar bist, aber hast dir diesen Zustand nie wirklich bewusst gemacht. Du kannst noch heute damit anfangen und mehr Zufriedenheit erlangen.

Dankbarkeit besteht dabei nicht zwangsweise in einem fast esoterischen Ritual, jeden Morgen dankbar zu sein, diesen Tag überhaupt erleben zu dürfen. Wesentlich greifbarer ist es, sich bewusst zu machen, was einem wirklich Tag für Tag guttut. Das kann etliches sein, beispielsweise gute Gesundheit, ein Job, der Sicherheit gibt, eine schöne Wohnung, ein sehr guter Freund, Familie, die Rückhalt spendet oder ein Partner, der deine Gesellschaft zu schätzen weiß.

Mache dir klar, was dein Leben derzeit verschönert, was dir Zufriedenheit gibt und denke dir einfach dabei, dass es eine wunderbare Sache ist, über die du wirklich glücklich sein kannst. Du kannst dich dann immer mehr auf diese schönen Seiten des Lebens ausrichten und das Negative gezielt ausblenden. Es braucht nur jeden Tag einen kleinen Schritt, um über die Zeit Momentum aufzubauen und ein zufriedenes Leben zu führen. Es liegt jederzeit in deiner Hand!

(2) „Three Good Things“

Um Dankbarkeit für mehr Zufriedenheit praktisch einzusetzen, gibt es zahlreiche weitere Methoden. Eine davon, deren Wirksamkeit auf Zufriedenheit sehr gut belegt ist, ist „Three Good Things“.

Die Methode besteht darin, sich am Ende des Tages Zeit zu nehmen, um die Dinge zu notieren, die heute gut funktioniert haben oder über die sich sehr gefreut wurde. Du solltest dir dafür ein paar ruhige Minuten gönnen und wenigstens drei Dinge finden. Völlig egal, um was es geht, wichtig ist nur, was heute positiv für deine Zufriedenheit war.

Aus der täglichen Praxis entwickelt sich dabei schnell eine positive Gewohnheit, die dir jeden Abend gute Laune bringen wird. Du kannst die Methode „Three Good Things“ auch morgens ausführen. Der positive Nebeneffekt ist dabei, dass ein Priming entsteht. Sprich, du gehst bereits mit einer positiven Attitude an den Tag heran und wirst diesen dann mit Sicherheit auch mehr genießen können.

(3) Optimismus und positive Weltsicht kultivieren

Optimismus ZufriedenheitPessimisten haben kein leichtes Leben. Psychologische Forschung beweist: Pessimisten fällt alles schwerer, berichten von weniger Zufriedenheit, ihr Gesundheitszustand leidet unter ihrem negativen Blickwinkel und weiteres. Wer sich dann noch verteidigend als Realist bezeichnet, ist meist unbelehrbarer Pessimist, der sich für klüger als andere hält.

Viel schlimmer noch: Pessimismus führt oft zu sogenannten selbsterfüllenden Prophezeiungen. Die Erwartung, dass Dinge ohnehin nicht gut ausgehen, führt zu mangelhaften Bemühungen und im Endeffekt bekommt der Pessimist genau das, was er sich wünscht und alles andere als Zufriedenheit.

Wenn du selbst etwas pessimistisch bist, keine Sorge: Du kannst heute damit anfangen, dir der Momente bewusst zu werden, in denen du dir pessimistische Gedankengänge angewöhnt hast. Bemerke sie vorerst einfach und mache dir klar, dass du auch anders darüber denken kannst.

Was kann ich tun, damit ich mehr Zufriedenheit in diesem Thema erreiche? Sind meine Hintergrundinformationen oder Teile meiner Weltsicht vielleicht falsch? Worum auch immer es geht, du hast die Wahl, eine Sicht anzunehmen, die dir mehr Chancen bietet!

Aus meinem persönlichen Leben musste ich diese Lektion knallhart lernen. Früher war ich sehr oft in der „Projektion“. Ich habe anderen Menschen die Schuld für meine Probleme gemacht. Dieses Glaubensmuster ist fatal, da wir so komplett ohne Handlungsmöglichkeiten da stehen. Wenn die anderen Schuld sind, können wir schließlich auch nichts an der Situation ändern.

Es gibt da eine ganz einfache Prämisse. Wenn du glücklich und zufrieden sein willst, ist es auch dein Job dafür zu sorgen. Du bist nicht schuld an deiner Situation, aber du bist dafür verantwortlich. Verantwortung ist der Baustein, der dir auf Dauer Zufriedenheit bescheren kann.

(4) Mit positiven Menschen umgeben

Im Zusammenhang mit dem vorigen Punkt schadet es nicht, die Menschen zu betrachten, mit denen man sich am meisten umgibt. Es fällt schwer, glücklich zu sein, wenn jeder um dich herum nur meckert, sich über alles beschwert und die Welt als schlechten Ort wahrnimmt.

Nicht jeder ist so und es ist sicher nicht nötig, sich gleich von jedem zu trennen, der ein Miesmacher ist, aber die Situation zu analysieren und sich bewusst mehr denen zuwenden, die dir guttun, kann Welten für deine Zufriedenheit ausmachen.

Im amerikanischen spricht man dabei von „The Rule of 5“. Das bedeutet soviel wie: „Die Summe deiner fünf wichtigsten Menschen in deinem Leben bestimmt, wer du bist.“ Ich denke, dass in dieser Behauptung sehr viel Wahrheit liegt. Gerade Familie und Freunde prägen unser Denken auf einer sehr tiefgreifenden Ebene. Teilweise so tiefgreifend, dass wir gar nicht in der Lage sind darüber zu reflektieren. Wir nehmen es hin, „es war schon immer so“.

Werde dir darüber bewusst, was deine Mitmenschen so von sich geben. Wie viele Aussagen sind davon positiv? Wie viele sind davon negativ?

(5) Die richtigen Vergleiche anstellen

Zufriedenheit Vergleiche
Gerade dank Social Media ist es heute schnell passiert: Alle teilen nur die fantastischsten Aspekte ihres Lebens und fotografieren sich nur von ihrer besten Schokoladenseite und in den zwei, drei Posen, in denen sie gut aussehen. Außerdem scheinen alle immer irgendwo zu reisen.

Leicht kann der Eindruck entstehen: Alle anderen haben es besser! Erstens ist dieser Gedanke Unsinn, weil kaum einer persönliche Sorgen und Misserfolge teilt und zweitens sind positive Inhalte einfach beliebter, tauchen bei der Masse also viel häufiger auf.

Davon abgesehen hat jeder eine andere Geschichte, andere Voraussetzungen. Es ergibt keinen Sinn, dich mit anderen zu vergleichen. Irgendetwas findest du immer, bei dem sie dir voraus sind. Wichtiger ist, was für dich alleine zählt, weswegen die einzige Person, mit der du dich vergleichen solltest, du selber bist. Bist du in dieser Woche schon einen Schritt weiter als in der letzten?

Dann ist alles gut! Wenn du konstant daran arbeitest, in den Dingen weiterzukommen, die für dich zählen, dann brauchst du dich nicht mit anderen zu vergleichen. Du weißt, dass du selber zu mehr Zufriedenheit kommst – Schritt für Schritt!

(6) Bonus Tipp: Zufriedenheit dank neowake®

Mithilfe von Gehirnwellenstimulation ist es in unserer modernen Zeit möglich schnell und effektiv unsere Bewusstseinszustände zu verändern. Diese akustischen Töne schwingen dabei auf einer ausgewählten Hertz Frequenz, die wiederum die Gehirnwellen gleich Schwingen lassen. Durch die Veränderung unserer Gehirnwellen entstehen veränderte Bewusstseinszustände.

Der Bewusstseinszustand der Zufriedenheit ist auch durch neowake® leicht zu erreichen. Dabei braucht es dann keine theoretischen Bücher oder Lehren, um die richtige Technik zu finden. Die neowake® Sessions arbeiten tiefgreifend direkt an der Ursache und lösen so Zufriedenheit aus.

Falls du diese innovative Technik selbst für dich testen möchtest, kannst du im Formular unter diesem Beitrag die kostenlose neowake® Session „FEEL GOOD – Fühle dich einfach wohl“ testen. Ich habe viel an diesen Session gearbeitet, um dir eine einmalige Erfahrung zu bescheren. In jedem Fall schon jetzt vielen Dank für deine Zeit und alles Gute auf deiner Reise!

Alles Gute,

Signatur

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  • Super Artikel, vorallem Dankbarkeit ist sehr wichtig, da wir oft vergessen wie gut wir es im Leben haben.

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