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Anti-Aging Geheimtipp:
"Wasserstoff als Ewiger JunGBRUNNEn"

Anti-Aging
Geheimtipp:
"Wasserstoff
als ewiger
Jungbrunnen"

AWAKE EVENT 2025 - VIDEO 5

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Willkommen zurück im AWAKE-Event, der Veranstaltung, um deine Langlebigkeit & Balance zu fördern, alleine mithilfe des natürlichsten Antioxidants der Welt. Es freut mich, dass du erneut eingeschaltet hast und du wirst es nicht bereuen, denn heute werden wir ganz konkret.

In den letzten Tagen sprachen wir schon oft davon, dass Wasserstoff in der Lage sein könnte, in den Prozess der Alterung einzugreifen. Heute schauen wir uns die Mechanismen an, wieso Wasserstoff als Anti-Aging Geheimtipp gilt. Starten wir rein!

Nichts im Leben scheint so sicher wie das stetige Altern. Erreichen wir erst ein gewisses Alter, so fällt es immer leichter die zurückgehende Leistungsfähigkeit auf das hohe Alter zurückzuführen. Doch altern wir alle wirklich gleich?

 

Die Wissenschaft ist sich einig, dass es viele Einflussfaktoren gibt, die erklären, wie schnell wir altern. Es ist der Lebensstil, die geistige wie auch seelische Haltung, die Ernährung und unser Umfeld. Chronologisches Altern bedeutet das unsere Zellen mit jeder Zellteilung weniger akkurat sind und viele Zellen mit der Zeit verenden. Lange Zeit ging man davon aus, dass die Telomere, die Endstrukturen der Chromosomen, die einzige Ursache für diesen Prozess sei. Neuere Untersuchen ergeben jedoch, dass die Zellalterung nicht nur dadurch initiiert wird, sondern auch durch oxidativen Stress, durch mutierte Krebsgene, also Tumorwachstum im Körper, sowie alternde Zellen, die größere Ausschüttungen von entzündlichen Zytokinen bedingen, die wiederum die Mutation des Gewebes fördern.

Jede Zelle unseres Körpers hat nur eine begrenzte Anzahl von Zellteilungen verfügbar. Forscher entdeckten dies bereits 1961 als sie Fibroblasten in einer Laborschale kultivierten und nach einiger Zeit bemerkten, dass diese vermehrungsfreudigen Bindegewebszellen einfach aufhörten, sich weiter zu teilen. Doch sie wurden nicht nur funktionsuntüchtig, sondern mutierten, schütteten schädliche Moleküle aus und störten die umliegenden Zellen. Ähnlich läuft es im menschlichen Körper ab. Hierbei hat sich der Begriff der “Zombie-Zellen” eingebürgert, das sind untote Zellen, die sich nicht mehr teilen, gleichzeitig jedoch auch der Apoptose widerstehen und nicht abgebaut werden können. Ein Großteil der Alterung hängt damit zusammen, ob wir in der Lage sind, diese Zombiezellen zu eliminieren oder nicht.

Der natürlichste Weg, um diese zu beseitigen, ist Autophagie. Durch den programmierten Zelltod kann der Körper hierbei geschädigtes Gewebe abbauen. Doch auch dieser Prozess wird im Alter immer schwächer.

Wie wir bereits wissen ist der Wasserstoff ein bioverfügbares Molekül, so alt wie das Universum selbst, welches in molekularer Form leicht Verbindungen eingeht und somit das Leben an sich begründet hat. Als Teilaspekt des Lebendigen findet er heute die größte Bedeutung für die Gesundheit und spielt in den kommenden Jahrzehnten vermutlich eine tragende Rolle in der Behandlung der Patienten.

Ein Dreh- und Angelpunkt für die Wirkung des molekularen Wasserstoffs ist sein Einfluss auf die Mitochondrien. Im November 2023 erschien eine Metastudie im Fachjournal Frontiers in Cell and Developmental Biology, hierbei wurde ein Überblick über die Stoffwechselprozesse gegeben, die hierbei zum Tragen kommen. In allen Studien wird die antioxidative Wirkung belegt, das wissen wir mittlerweile. Besonders bedeutend war jedoch auch die Erkenntnis, dass Wasserstoff in die Steuerung der Apoptose, also die des programmierten Zelltodes, eingreifen kann. Hierbei kann Wasserstoff die Bildung neuer Mitochondrien fördern. Solange der menschliche Körper in der Lage ist Mitochondrien zu bilden, desto länger behalten wir unsere Energie, Vitalität und Jugendlichkeit bei; physisch wie auch geistig. Gibt es dagegen Störungen in der Mitochondrienbildung, kann es passieren, dass bei der Zellteilung keine neuen Zellen gebildet werden und der Alterungsprozess schneller abläuft. Bei anderen Erkrankungen wiederum, wie beispielsweise bei metabolischen, neurodegenerativen oder Krebs werden meistens zu wenig neue Mitochondrien gebildet. Das erklärt auch den Abbau der Vitalität.

Dank seines Einflusses auf die Genexpression ist Wasserstoff in der Lage, PGC1-Alpha zu aktivieren, einen Faktor, der für die Energiestoffwechsel und die Mitochondrien besonders wichtig ist. Gleichzeitig verringert er oxidativen Stress, einem der Hauptauslöser für verführte Zellalterung, reduziert Entzündungen, die von Zombie-Zellen ausgestoßen werden, stärkt die Mitochondrienfunktion und damit das Immunsystem. Durch seine geringe Größe kann er im gesamten Körper wirken und dort geschwächte Zellen wieder fit machen, bevor diese mutieren oder absterben. 

Neben diesen wichtigen Einflussfaktoren für den Alterungsprozess gibt es weitere auf die der Wasserstoff positiven Einfluss nehmen kann.

Was sind also Negativeinflüsse für die Alterung und wie hilft Wasserstoff hierbei?

 

  • Zellschäden durch freie Radikale: Der Wasserstoff verringert im Körper oxidativen Stress durch seine antioxidative Wirkung ohne dabei reduktiven Stress zu erzeugen, weil wichtige Signalketten unterbrochen werden.

  • Mitochondrienschwäche: Der Wasserstoff kann die energetische Leistungsfähigkeit im Körper wiederherstellen, da er durch seine Genexpression die Bildung neuer Mitochondrien begünstigt.

  • Übersäuerung: Der Wasserstoff kann den Säure-Basen-Haushalt durch Elektronenzufuhr ausgleichen. Der gesunde pH-Wert liegt zwischen 7,35 und 7,45. Bei einer Studie mit 52 Teilnehmer wurde 14 Tage lang 2 Liter Wasserstoffwasser verabreicht. Bei der Placebogruppe wurde kein Unterschied festgestellt, bei der Testgruppe konnte nachgewiesen werden das der pH-Wert des arteriellen Blutes sehr viel höher also alkalischer Wasser als bei der Placebogruppe. Dieser Effekt konnte direkt nach dem Trinken als auch 14 Tage nach dem Training festgestellt werden.

  • Schadstoffansammlungen im Körper: Durch die Aktivierung der Entgiftungssysteme im Körper kann der Wasserstoff Glutathion, Superoxiddismutase und Katalase bilden. Diese neutralisieren nicht nur freie Radikale, sondern helfen den Zellen auch dabei, Schadstoffe zu entgiften. Glutathion kann dabei z.B Schwermetalle wie Quecksilber, Blei und Kadmium, aber auch Schimmelpilzgifte wie Aflatoxin entgiften.

  • Neurologische Degeneration –  Entzündungen schädigen das Gehirn: Bereits mit der 2007 Studie, die den Weg des Wasserstoffs in die Medizin ebnete, erkannten die Forscher das Wasserstoff im Gehirn vor Durchblutungsstörungen, Ischämie und Schlaganfällen schützen kann, indem selektiv Hydroxylradikale neutralisiert wurden. Das wichtigste, komplett ohne Nebenwirkungen.

  • Glykation, die Verzuckerung: In einer 2020 angelegten Studie im Magazin Diabetes, metabolic Syndrome and Obesity wurde eine Studie mit 60 Testpersonen durchgeführt, die an metabolischen Erkrankungen litten. Hierbei bekamen diese über einen Zeitraum von 24 Wochen entweder ein Placebowasser oder Wasserstoff Wasser. Das Ergebnis war sehr überzeugend. In der Wasserstoffgruppe sank der Cholesterin- und Glukosespiegel im Blut deutlich, auch die Biomarker für Entzündungen und Redox-Homöostase verbesserten sich. Außerdem wirkte Das Wasserstoffwasser wie eine Diät, denn der Body-mass-Index verbesserte sich. 

 

Alles in allem kann man also selbstbewusst behaupten, dass Wasserstoff auf die zahlreichen negativen Einflussfaktoren für frühzeitiges Altern positiv beeinflusst und für viele sogar nachweislich wirksam ist. Insbesondere die Neubildung von Mitochondrien zur langfristigen Erhaltung der Energie, den Abtransport von geschädigten Zellen und die Verminderung von Mutation in den Zellen, sowie die erhaltende und balancierende Wirkung auf das Immunsystem, den ph-Wert und die Redox-Homöostase machen den Wasserstoff zu einem wahren Anti-Aging Molekül das wir präventiv zur Erhaltung der Jugendlichkeit oder zur Rückgewinnung der Jugend einsetzen können. 

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Lasse mir auch gerne einen Kommentar unter dem Video da und stelle mir deine Fragen.

Alles Liebe und bis bald!

  • Hallo
    Ich habe ein Wasserstoffgerät, das 3 – 4 ppm produziert. Kann ich das dann gar nicht mehr verwenden? Wenn man davon ausgeht, dass dies Ozon o.ä. produziert.? Wie kann ich dann am effektivsten nutzen. Das Gerät war sehr teuer. Wenn man davon ausgeht, das euer Wasser auf die Dauer gesehen dann auch ganz schön ins Geld geht.
    Würde mich über eine Antwort freuen.
    Gruß Claudia

  • Klingt sehr vielversprechend. Kann mit Wasserstoff auch Aluminium ausgeschieden werden ?

  • Danke für die Informationen! Aber was spricht gegen die aktuell beworbenen „Behälter“, die man mit Wasser füllt und das dann mit Wasserstoff angereichert wird!?
    Ich danke vielmals für die Antwort!
    Viele Grüße
    Elke

  • neu: Alle Vorteile von Wasserstoff

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